Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen zur Navigation

Gottesdienste

Donnerstag (28.03.) Gründonnerstag
18:30
Hl. Amt vom Letzten Abendmahl
Siebentmesse für Josef Eichner
Jahresmesse für Leonhard Karl
Jahresmesse für Christine Metzger
Jahresmesse für Willi Baur
hl. Messe für Franziska Baur und Angehörige
hl. Messe für Emilie Klosa und Kreszenz Schweizer
(St. Leonhard Inchenhofen)
18:30
Hl. Amt vom Letzten Abendmahl
für die verstorbenen Priester der Pfarrei Hollenbach
anschließend Ölbergandacht
(St. Peter und Paul Hollenbach)
20:00
allgemeine Betstunde für Männer und Frauen gestaltet vom Kath. Frauenbund
(St. Leonhard Inchenhofen)
20:00
Heiliges Amt vom Letzten Abendmahl
hl. Messe für Walburga und Georg Fischaleck, Franziska und Leonhard Fischer
für hl. Messe für Theres und Anton Triebenbacher
anschließend Ölbergandacht
(St. Nikolaus Sainbach)
20:00
Hl. Amt vom Letzten Abendmahl
für die verstorbenen Priester der Pfarrei Igenhausen, anschließend Betstunde bis 22:00 Uhr
(St. Michael Igenhausen)
21:00
stille Anbetung
(St. Leonhard Inchenhofen)
Freitag (29.03.) KARFREITAG (Beginn der Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit)
8:00
von Inchenhofen kommend: alle links der Hauptstraße bis Nr. 6
(St. Nikolaus Sainbach)
8:30
Anbetung für alle Ortsteile (in der herkömmlichen Weise)
(St. Peter und Paul Hollenbach)
9:00
Kreuzwegandacht
(St. Leonhard Inchenhofen)
9:00
von Inchenhofen kommend: alle rechts der Hauptstraße bis Pfarrhof
(St. Nikolaus Sainbach)
9:00
Kreuzwegandacht und Rosenkranzgebet
(St. Michael Igenhausen)
9:30
Andacht von den 7 Worten Jesu am Kreuz, anschl. stilles Gebet
(St. Peter und Paul Hollenbach)
10:00
Kinderkreuzweg für die PG - gestaltet von den Erstkommunionkindern der PG - Bitte Opferkästchen mitbringen!
(St. Leonhard Inchenhofen)
10:00
in Inchenhofen: Kinderkreuzweg für die PG gestaltet von den Erstkommunionkindern der PG - Bitte Opferkästchen mitbringen!
(St. Nikolaus Sainbach)
10:30
Beichtgelegenheit
(St. Leonhard Inchenhofen)
10:30
Kreuzwegandacht, anschl. stilles Gebet
(St. Peter und Paul Hollenbach)
11:00
Jugend
(St. Nikolaus Sainbach)
11:30
Segen zum Abschluß
(St. Peter und Paul Hollenbach)
12:00
Alle
(St. Nikolaus Sainbach)
13:00
Feier des Leidens und Sterbens unseres Herrn Jesus Christus
(St. Nikolaus Sainbach)
13:00
Liturgie vom Leiden und Sterben Christi - Aussetzung des Allerheiligsten, anschl. Betstunden bis 16:30 Uhr
(St. Michael Igenhausen)
15:00
Feier des Leidens und Sterbens unseres Herrn Jesus Christus mit Chor - anschließend Betstunden bis 19:00 Uhr
(St. Leonhard Inchenhofen)
15:00
Liturgie vom Leiden und Sterben Christi
(St. Peter und Paul Hollenbach)

Weitere Gottesdienste...

Rückblick

4. Vortag Ländliches Seminar: Leben und Verehrung des heiligen Ulrich

Zum 1.100-jährigen Weihejubiläum und zum 1.050. Todestag referierte Dr. Walter Ansbacher, Bistumshistoriker in der Diözese Augsburg, am vierten Vortrag des Ländlichen Seminars in Inchenhofen. Das Thema war die Verehrung des Bischofs Ulrich von Augsburg. „Ohne Bischof Ulrich wäre die europäische Geschichte anders verlaufen: Sein mutiger Einsatz während der Belagerung von Augsburg im 10. Jahrhundert war es, der es dem späteren Kaiser Otto I. ermöglichte, die ungarischen Invasoren zurückzudrängen. Der umtriebige Geistliche wird aber nicht nur deswegen bis heute verehrt. Weit über die Grenzen des Bistums hinaus genoss St. Ulrich höchstes Ansehen, ob in Sachsen oder in der Steiermark, ob in Goslar oder Straßburg, überall finden wir Kirchen, Kapellen und Altäre, die ihm geweiht sind. Er galt als Helfer in vielerlei Nöten. Bei Fieber, Augenkrankheiten, bei Hundebissen und vor gefahrvollen Reisen erflehte der mittelalterliche und barocke Mensch die Hilfe des Augsburger Bischofs Ulrich. Besonders vor Naturkatastrophen, wie Überschwemmungen und Sturmfluten, sollte er Schutz gewähren. Deshalb schmückten die Künstler die Ulrichsdarstellungen meistens mit einem Fisch, einem Symbol, das in späterer Zeit nicht mehr verstanden und legendenhaft umgedeutet wurde.“, so Ansbacher. Der informative Vortrag wurde anhand von aktuellen Bildern umrahmt. Am 4. Juli 2023 rief Bischof Dr. Bertram Meier für das Bistum Augsburg ein Jubiläumsjahr unter dem Leitwort „Mit dem Ohr des Herzens“ aus.
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer bedankte sich am Ende des Vortrages beim gesamten Pfarrgemeinderat für die Durchführung des erfolgreichen Ländlichen Seminars.

3. Vortrag Ländliches Seminar: Gib der Hoffnung ein Gesicht

Kurzweilig war der dritte Vortragsabend beim Ländlichen Seminar in Inchenhofen. Zum Thema „Gib der Hoffnung ein Gesicht“ begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer den Referenten Domvikar Dominik Zitzler aus Hörzhausen. Gleich zu Beginn zeigte Zitzler anhand eines Gewitterbildes auf, dass durch die dicken schwarzen Wolken und auch gerade dann, wenn in unserem Leben alles hoffnungslos erscheint, auch immer wieder Sonnenstrahlen und Lichtblicke durchschauen und für uns spürbar sind. Die Zuhörer wurden im Vortrag zum Mitdenken, Nachdenken und Austausch eingeladen. „Das Zitat von Vaclav Havel „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“, kann Mut machen. Meist ist es im Nachhinein, wo das erst erkennbar wird.“, so Zitzler. Für viele Christen sei gerade auch der Rosenkranz ein Heilsgebet. Er erfahre oft, dass Menschen, die im Sterben liegen oder krank sind, sehr oft an Gebete festhalten und dadurch Kraft und Hoffnung schöpfen. Der bekennende 1860er Fan zeigte den interessierten Zuhörern auf, dass Menschen positive Geschichten im Leben brauchen. Viele Menschen setzen sich für eine gute Sache ein, wie zum Beispiel im Ehrenamt bei der Feuerwehr. Lassen wir uns davon anstecken und unsere Hoffnungsgeschichten weitersagen, so der Auftrag an alle Gläubigen.

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